Warning: "continue" targeting switch is equivalent to "break". Did you mean to use "continue 2"? in /home/httpd/vhosts/lalecheleague.ch/elternzeitschrift.org/plugins/system/articlesanywhere/helpers/replace.php on line 94 Warning: "continue" targeting switch is equivalent to "break". Did you mean to use "continue 2"? in /home/httpd/vhosts/lalecheleague.ch/elternzeitschrift.org/plugins/system/articlesanywhere/helpers/replace.php on line 97 Warning: "continue" targeting switch is equivalent to "break". Did you mean to use "continue 2"? in /home/httpd/vhosts/lalecheleague.ch/elternzeitschrift.org/plugins/system/articlesanywhere/helpers/replace.php on line 101 Süsse Rezepte http://www.elternzeitschrift.org/home/alle-listen/suesserezepte.feed 2024-05-07T14:34:24+00:00 elternzeitschrift.org ornara@gmx.de Joomla! - Open Source Content Management 2015/05 Fruchtgummi-Viecher 2015-08-30T16:21:53+00:00 2015-08-30T16:21:53+00:00 http://www.elternzeitschrift.org/home/alle-listen/suesserezepte/506-2015-05-fruchtgummi-viecher.html <p>Traditionelle Gummibärchen sind ein Klassiker für kleine Schleckmäuler. Wer jedoch seinen Kindern erklären will, wie sie hergestellt sind, wird in fassungslose Augen blicken. Eine knochenfreie Variante der beliebten Süssigkeit ist einfach herzustellen.</p> <p>Traditionelle Gummibärchen sind ein Klassiker für kleine Schleckmäuler. Wer jedoch seinen Kindern erklären will, wie sie hergestellt sind, wird in fassungslose Augen blicken. Eine knochenfreie Variante der beliebten Süssigkeit ist einfach herzustellen.</p> 2015/01 Sternkuchen 2014-12-23T08:28:58+00:00 2014-12-23T08:28:58+00:00 http://www.elternzeitschrift.org/home/alle-listen/suesserezepte/458-2015-01-sternkuchen.html <p>Süss oder salzig, der Sternkuchen ist Fingerfood für kleine Esser, die immer auf Achse sind, oder ein Hingucker beim Familienfest. Unsere Variante mit Nuss-Schoko-Füllung ist vegan. Natürlich kann man sowohl den Hefeteig als auch die Füllung konventionell herstellen.</p> <table style="width: 100%;" border="0"> <tbody> <tr> <td> <strong>Zutaten:</strong> <ul> <li>480 g Weissmehl</li> <li>70 g Zucker (süsse Variante) </li> <li>20 g Zucker (salzige Variante)</li> <li>35 g Frischhefe <br />(oder Trockenhefe nach Anleitung)</li> <li>180 ml (Mandel-)Milch</li> <li>30 g (pflanzliche) Butter</li> <li>75 g Sojajoghurt natur</li> </ul> </td> <td> <p><strong>Füllung</strong></p> <ul> <li>50 g Schokospäne (fein)</li> <li>Max. 100 g Haselnüsse gemahlen</li> <li>a. 5 EL Zucker</li> <li>etwas (pflanzliche) Butter</li> <li>75g Sojajoghurt natur</li> </ul> </td> </tr> </tbody> </table> <p><img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2015_01a_rezepte.png" alt="2015/01 Sternkuchen" /></p> <p><strong>Zubereitung<br /></strong></p> <p>Zusätzlich benötigt ihr eine Tasse, ein rundes Backblech mit ca. 35 cm Durchmesser sowie einen ebenso grossen Teller oder alternativ Backpapier. Für den Hefeteig die trockenen Zutaten miteinander vermengen. Die Hefe in der Milch auflösen. Alles zusammen mit der Butter und dem Sojajoghurt verkneten. Besonders ausgiebig tut dies eine Knet- oder Brotbackmaschine. Der Teig muss nun ungefähr 40 Minuten an einem warmen Ort ruhen bis er auf die doppelte Grösse aufgegangen ist. <br />In der Zwischenzeit mischen wir die Zutaten für die Füllung. Die Schokospäne sind jene, die man von der Schwarzwälder Kirschtorte her kennt. Fein geraspelt lassen sie sich gut zu einer Masse verarbeiten. Kleine Helfer können alles miteinander vermanschen.</p> <p><img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2015_01b_rezepte.png" alt="2015/01 Sternkuchen" /></p> <p>Ist der Teig aufgegangen, teilen wir ihn in drei Stücke. Auf einer bemehlten Fläche wird er sehr dünn aus ausgerollt. Mithilfe des Tellers schneidet ihr eine kreisrunde Teigfläche aus. Diese legt ihr in das runde Backblech oder auf das Backpapier. Nun bestreicht ihr den Teig mit der Hälfte der Füllung sorgfältig und bis zum Rand hin. Eine zweite runde Teigscheibe bedeckt die erste und wird wieder mit Füllung belegt. Die Dritte macht den Abschluss. Aus den Teigabschnitten lässt sich allerlei Getier fabrizieren. Bitte nicht mehr mit dem Gesamtteig mischen. <img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2015_01c_rezepte.png" alt="2015/01 Sternkuchen" /></p> <p>Nun kommt der anspruchsvolle Teil, das Einrollen der Sternenzacken. Ihr setzt die Tasse kurz und mit wenig Druck in die Mitte der Teigfläche. Diese Markierung ist nützlich, um die nötigen Schnitte zu machen. Zunächst teilt ihr die Fläche mit einem scharfen Messer vom Rand weg bis zum kleinen Kreis in Viertel. Anschliessend in Achtel und zum Schluss in Sechzehntel. Ihr nehmt jeweils zwei benachbarte Teigecken in je eine Hand und dreht sie dreimal um ihre eigene Achse. Unten werden sie zusammengedrückt. So fahrt ihr rundherum fort. Die Schnitte müsst ihr dabei möglicherweise wieder nachziehen, weil die Hefe arbeitet. Seid ihr fertig, so lasst den Kuchen nochmals 30 Minuten ruhen. Anschliessend in der Mitte des Ofens bei 180 Grad Umluft ca. 18-20 Minuten backen. Bitte beobachten!<br /><br />Andere Füllungsvarianten sind eurer Phantasie überlassen. Für einen Apéro bietet sich eine dünne Schicht Pesto mit Reibkäse an. Wollt ihr spontan etwas zaubern, so könnt ihr die Schichten mit Konfitüre bestreichen.</p> <p>Bilder und Text: Denise Ruhland</p> <p>Süss oder salzig, der Sternkuchen ist Fingerfood für kleine Esser, die immer auf Achse sind, oder ein Hingucker beim Familienfest. Unsere Variante mit Nuss-Schoko-Füllung ist vegan. Natürlich kann man sowohl den Hefeteig als auch die Füllung konventionell herstellen.</p> <table style="width: 100%;" border="0"> <tbody> <tr> <td> <strong>Zutaten:</strong> <ul> <li>480 g Weissmehl</li> <li>70 g Zucker (süsse Variante) </li> <li>20 g Zucker (salzige Variante)</li> <li>35 g Frischhefe <br />(oder Trockenhefe nach Anleitung)</li> <li>180 ml (Mandel-)Milch</li> <li>30 g (pflanzliche) Butter</li> <li>75 g Sojajoghurt natur</li> </ul> </td> <td> <p><strong>Füllung</strong></p> <ul> <li>50 g Schokospäne (fein)</li> <li>Max. 100 g Haselnüsse gemahlen</li> <li>a. 5 EL Zucker</li> <li>etwas (pflanzliche) Butter</li> <li>75g Sojajoghurt natur</li> </ul> </td> </tr> </tbody> </table> <p><img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2015_01a_rezepte.png" alt="2015/01 Sternkuchen" /></p> <p><strong>Zubereitung<br /></strong></p> <p>Zusätzlich benötigt ihr eine Tasse, ein rundes Backblech mit ca. 35 cm Durchmesser sowie einen ebenso grossen Teller oder alternativ Backpapier. Für den Hefeteig die trockenen Zutaten miteinander vermengen. Die Hefe in der Milch auflösen. Alles zusammen mit der Butter und dem Sojajoghurt verkneten. Besonders ausgiebig tut dies eine Knet- oder Brotbackmaschine. Der Teig muss nun ungefähr 40 Minuten an einem warmen Ort ruhen bis er auf die doppelte Grösse aufgegangen ist. <br />In der Zwischenzeit mischen wir die Zutaten für die Füllung. Die Schokospäne sind jene, die man von der Schwarzwälder Kirschtorte her kennt. Fein geraspelt lassen sie sich gut zu einer Masse verarbeiten. Kleine Helfer können alles miteinander vermanschen.</p> <p><img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2015_01b_rezepte.png" alt="2015/01 Sternkuchen" /></p> <p>Ist der Teig aufgegangen, teilen wir ihn in drei Stücke. Auf einer bemehlten Fläche wird er sehr dünn aus ausgerollt. Mithilfe des Tellers schneidet ihr eine kreisrunde Teigfläche aus. Diese legt ihr in das runde Backblech oder auf das Backpapier. Nun bestreicht ihr den Teig mit der Hälfte der Füllung sorgfältig und bis zum Rand hin. Eine zweite runde Teigscheibe bedeckt die erste und wird wieder mit Füllung belegt. Die Dritte macht den Abschluss. Aus den Teigabschnitten lässt sich allerlei Getier fabrizieren. Bitte nicht mehr mit dem Gesamtteig mischen. <img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2015_01c_rezepte.png" alt="2015/01 Sternkuchen" /></p> <p>Nun kommt der anspruchsvolle Teil, das Einrollen der Sternenzacken. Ihr setzt die Tasse kurz und mit wenig Druck in die Mitte der Teigfläche. Diese Markierung ist nützlich, um die nötigen Schnitte zu machen. Zunächst teilt ihr die Fläche mit einem scharfen Messer vom Rand weg bis zum kleinen Kreis in Viertel. Anschliessend in Achtel und zum Schluss in Sechzehntel. Ihr nehmt jeweils zwei benachbarte Teigecken in je eine Hand und dreht sie dreimal um ihre eigene Achse. Unten werden sie zusammengedrückt. So fahrt ihr rundherum fort. Die Schnitte müsst ihr dabei möglicherweise wieder nachziehen, weil die Hefe arbeitet. Seid ihr fertig, so lasst den Kuchen nochmals 30 Minuten ruhen. Anschliessend in der Mitte des Ofens bei 180 Grad Umluft ca. 18-20 Minuten backen. Bitte beobachten!<br /><br />Andere Füllungsvarianten sind eurer Phantasie überlassen. Für einen Apéro bietet sich eine dünne Schicht Pesto mit Reibkäse an. Wollt ihr spontan etwas zaubern, so könnt ihr die Schichten mit Konfitüre bestreichen.</p> <p>Bilder und Text: Denise Ruhland</p> 2014/05 Aprikosenkonfitüre 2014-10-14T07:22:14+00:00 2014-10-14T07:22:14+00:00 http://www.elternzeitschrift.org/home/alle-listen/suesserezepte/442-2014-05-aprikosenkonfituere.html <p><img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2014_05a_rezepte.png" alt="2014/05 Aprikosenkonfitüre" /></p> <p>Selbstgemachte Konfitüre auf frischem Brot oder unters Müsli gerührt: Was gibt es Besseres? Die goldene Farbe allein lässt schon das Wasser im Mund zusammenlaufen und erinnert uns noch Monate später an den Sommer.</p> <p><strong>Zutaten:</strong></p> <ul> <li>etwa 1,4 kg Aprikosen (1 kg entsteinte Früchte)</li> <li>etwa 800 g Gelierzucker </li> <li>1 Vanilleschote </li> <li>Marmeladengläser </li> <li>2 Töpfe </li> <li>1 Pürierstab </li> <li>Washi-Tape zum Dekorieren der Gläser</li> </ul> <p><img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2014_05b_rezepte.png" alt="2014/05 Aprikosenkonfitüre" /></p> <p><strong>Zubereitung<br /></strong>Am allerleckersten wird die Konfitüre mit richtig reifen Früchten. Diese wascht ihr, schneidet sie in Hälften und lasst eure kleinen Helfer die Steine rauspulen. Anschliessend kann Schneiden geübt werden. Die weichen Früchte sind dafür ideal. Sie werden grob zerteilt und zusammen mit etwa 300 Gramm Gelierzucker in einem grossen Topf eingelegt. Inzwischen bringt ihr in einem grossen Topf Wasser zum Kochen und sterilisiert darin die Gläser. Diese kann man jedes Jahr wieder benutzen, einzig die Deckel sollte man ersetzen. Liegt alles bereit, so fügt ihr nochmals 500 Gramm Gelierzucker sowie den Inhalt einer ausgekratzten Vanilleschote hinzu und püriert die Früchte nach Belieben.</p> <p>Ein grosser Vorteil der selbstgemachten Konfitüre ist, dass die Kinder mitbestimmen können, wie stückig es denn sein darf. Die Masse wird jetzt aufgekocht und sobald sie brodelt rund 6 Minuten unter ständigem Rühren eingekocht. Glas für Glas kommt aus dem heissen Wasser. Sobald die Konfi eingefüllt ist, werden die Ränder der Gläser geputzt, die Gläser verschraubt und sofort auf den Kopf gestellt. Ist die Konfitüre erkaltet, kommt ein weiterer Spass für die Kleinen: Das Dekorieren der Gläser mit Washi-Tape, einem Tesafilm aus Reispapier, den es in verschiedensten Farben und Mustern gibt. Es kann von Hand gerissen werden und sieht sofort spektakulär aus. Dem Verschenken steht also nichts mehr im Weg – daher kocht ihr am besten gerade nochmal eine Portion Konfi ein.</p> <p>Tipp: Als Alternative kann man Konfitüre auch mit speziellem 3:1-Zucker einkochen. Dafür braucht man 3 Teile Frucht und 1 Teil Zucker. Allerdings ist die Konfi dann nicht so lange haltbar und muss nach dem Öffnen unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt werden.</p> <p>Bilder und Text: Denise Ruhland</p> <p><img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2014_05a_rezepte.png" alt="2014/05 Aprikosenkonfitüre" /></p> <p>Selbstgemachte Konfitüre auf frischem Brot oder unters Müsli gerührt: Was gibt es Besseres? Die goldene Farbe allein lässt schon das Wasser im Mund zusammenlaufen und erinnert uns noch Monate später an den Sommer.</p> <p><strong>Zutaten:</strong></p> <ul> <li>etwa 1,4 kg Aprikosen (1 kg entsteinte Früchte)</li> <li>etwa 800 g Gelierzucker </li> <li>1 Vanilleschote </li> <li>Marmeladengläser </li> <li>2 Töpfe </li> <li>1 Pürierstab </li> <li>Washi-Tape zum Dekorieren der Gläser</li> </ul> <p><img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2014_05b_rezepte.png" alt="2014/05 Aprikosenkonfitüre" /></p> <p><strong>Zubereitung<br /></strong>Am allerleckersten wird die Konfitüre mit richtig reifen Früchten. Diese wascht ihr, schneidet sie in Hälften und lasst eure kleinen Helfer die Steine rauspulen. Anschliessend kann Schneiden geübt werden. Die weichen Früchte sind dafür ideal. Sie werden grob zerteilt und zusammen mit etwa 300 Gramm Gelierzucker in einem grossen Topf eingelegt. Inzwischen bringt ihr in einem grossen Topf Wasser zum Kochen und sterilisiert darin die Gläser. Diese kann man jedes Jahr wieder benutzen, einzig die Deckel sollte man ersetzen. Liegt alles bereit, so fügt ihr nochmals 500 Gramm Gelierzucker sowie den Inhalt einer ausgekratzten Vanilleschote hinzu und püriert die Früchte nach Belieben.</p> <p>Ein grosser Vorteil der selbstgemachten Konfitüre ist, dass die Kinder mitbestimmen können, wie stückig es denn sein darf. Die Masse wird jetzt aufgekocht und sobald sie brodelt rund 6 Minuten unter ständigem Rühren eingekocht. Glas für Glas kommt aus dem heissen Wasser. Sobald die Konfi eingefüllt ist, werden die Ränder der Gläser geputzt, die Gläser verschraubt und sofort auf den Kopf gestellt. Ist die Konfitüre erkaltet, kommt ein weiterer Spass für die Kleinen: Das Dekorieren der Gläser mit Washi-Tape, einem Tesafilm aus Reispapier, den es in verschiedensten Farben und Mustern gibt. Es kann von Hand gerissen werden und sieht sofort spektakulär aus. Dem Verschenken steht also nichts mehr im Weg – daher kocht ihr am besten gerade nochmal eine Portion Konfi ein.</p> <p>Tipp: Als Alternative kann man Konfitüre auch mit speziellem 3:1-Zucker einkochen. Dafür braucht man 3 Teile Frucht und 1 Teil Zucker. Allerdings ist die Konfi dann nicht so lange haltbar und muss nach dem Öffnen unbedingt im Kühlschrank aufbewahrt werden.</p> <p>Bilder und Text: Denise Ruhland</p> 2014/02 Cake Pops 2014-03-06T09:25:52+00:00 2014-03-06T09:25:52+00:00 http://www.elternzeitschrift.org/home/alle-listen/suesserezepte/414-2014-02-cake-pops.html <p><strong>Erfunden in den USA, ist der ursprüngliche Sinn von 
Cake (Loli)Pops die Verarbeitung von Kuchenresten. Das Backen entfällt daher gänzlich und 
der Spass daran liegt vor allem in der kunterbunten Dekoration der Kuchenlutscher. Am Kindergeburtstag ein Hit. Vor allem auch, da der Kuchen mit einem Happs verschwunden ist.</strong></p> <table style="width: 100%;" border="0"> <tbody> <tr> <td valign="top" width="250px"><img style="margin-right: 10px; margin-bottom: 3px;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2014_02a_rezepte.png" alt="2014_02a_rezepte.png" border="0" /> <span style="font-size: 10px; line-height: 10px;">Bilder und Text: Denise Ruhland</span></td> <td valign="top"><strong>Zutaten:</strong> <ul> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">fertiger Rührkuchen (ca. 400 g)</span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">25 g Frischkäse </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">50 g Butter </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">100 g Puderzucker </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">Holzstiele </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">Kuvertüre </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">verschiedene Dekostreusel </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">Styroporblock</span></li> </ul> </td> </tr> </tbody> </table> <p><strong>Zubereitung<br /></strong></p> <p>Den Rührkuchen in einer grossen Schüssel komplett zerbröseln. Aus dem Frischkäse, der Butter und dem Puderzucker das sogenannte Frosting rühren. Dieses löffelweise den Bröseln zufügen und gut durchkneten. Die Masse muss feucht aber nicht matschig sein, damit die Kugeln am Stiel halten. Es kann gut sein, dass ihr nicht die ganze Menge Frosting benötigt. Alternativ könnt ihr auch Marmelade oder Nutella benutzen oder das Frosting mit diesen Komponenten ergänzen.</p> <div><img style="float: left; margin-top: 15px; margin-bottom: 15px; margin-right: 15px;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2014_02c_rezepte.png" alt="2014_02c_rezepte.png" border="0" /></div> <p>Aus dem Teig nun kleine Kugeln formen (Durchmesser ca. 3,5 cm). Die Kugeln entweder 20 Minuten im Tiefkühler oder 60 Minuten im Kühlschrank hart werden lassen. In der Zwischenzeit bereitet ihr die Dekorationen vor. Am besten eignet sich Schokokuvertüre (schwarz oder weiss) für die Glasur und jegliche Arten von Zuckerperlen, Kokosraspeln, Schokostreuseln, zerstossene Smarties etc. Kleiner Tipp am Rande: Die Investition in einige winzige Plastikdosen erspart das Umschütten. Leere Gewürzspender sind für Streusel und sehr kleine Kinder ein Spass ohne allzu grossen Verlust. Im Zweifelsfall kann man die Dekoration auch in der Badewanne aufbringen.</p> <p>Um die fertigen Pops zu lagern, braucht ihr ein Stück Styropor oder, falls ihr das öfters vorhabt, ein Stück Holz mit entsprechenden Bohrungen. Erwärmt die Kuvertüre nach Packungsanleitung und taucht die Spitze eures Holzstabes hinein. Haltet den Stab abwärts und steckt anschliessend die Kugel darauf. Am Boden der Kugel bildet sich nun ein kleines Tellerchen aus Schokolade. Ist dieses hart, taucht die Kugel in die Kuvertüre und helft mit einem Pinsel oder Löffel die Kugel zu glasieren. Dann könnt ihr euch mit der Dekoration austoben und den Cake Pop in den Styroporblock stellen und damit kühl aufbewahren.</p> <p>Neuerdings gibt es ebenso Silikonbackformen und sogar Cake Pop Maschinen zum Backen der Kuchenkugeln. Wenn ihr denkt, dass ihr die Lollis öfters machen wollt, so lohnt sich die Investition von rund CHF 30.- (€ 20,-). Der Geschmack und die Konsistenz sind deutlich angenehmer, weniger süss und pappig als das Original. Vor dem Dekorieren gut auskühlen lassen.</p> <p><strong>Erfunden in den USA, ist der ursprüngliche Sinn von 
Cake (Loli)Pops die Verarbeitung von Kuchenresten. Das Backen entfällt daher gänzlich und 
der Spass daran liegt vor allem in der kunterbunten Dekoration der Kuchenlutscher. Am Kindergeburtstag ein Hit. Vor allem auch, da der Kuchen mit einem Happs verschwunden ist.</strong></p> <table style="width: 100%;" border="0"> <tbody> <tr> <td valign="top" width="250px"><img style="margin-right: 10px; margin-bottom: 3px;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2014_02a_rezepte.png" alt="2014_02a_rezepte.png" border="0" /> <span style="font-size: 10px; line-height: 10px;">Bilder und Text: Denise Ruhland</span></td> <td valign="top"><strong>Zutaten:</strong> <ul> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">fertiger Rührkuchen (ca. 400 g)</span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">25 g Frischkäse </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">50 g Butter </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">100 g Puderzucker </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">Holzstiele </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">Kuvertüre </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">verschiedene Dekostreusel </span></li> <li><span style="color: inherit; font-family: inherit; font-size: inherit;">Styroporblock</span></li> </ul> </td> </tr> </tbody> </table> <p><strong>Zubereitung<br /></strong></p> <p>Den Rührkuchen in einer grossen Schüssel komplett zerbröseln. Aus dem Frischkäse, der Butter und dem Puderzucker das sogenannte Frosting rühren. Dieses löffelweise den Bröseln zufügen und gut durchkneten. Die Masse muss feucht aber nicht matschig sein, damit die Kugeln am Stiel halten. Es kann gut sein, dass ihr nicht die ganze Menge Frosting benötigt. Alternativ könnt ihr auch Marmelade oder Nutella benutzen oder das Frosting mit diesen Komponenten ergänzen.</p> <div><img style="float: left; margin-top: 15px; margin-bottom: 15px; margin-right: 15px;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2014_02c_rezepte.png" alt="2014_02c_rezepte.png" border="0" /></div> <p>Aus dem Teig nun kleine Kugeln formen (Durchmesser ca. 3,5 cm). Die Kugeln entweder 20 Minuten im Tiefkühler oder 60 Minuten im Kühlschrank hart werden lassen. In der Zwischenzeit bereitet ihr die Dekorationen vor. Am besten eignet sich Schokokuvertüre (schwarz oder weiss) für die Glasur und jegliche Arten von Zuckerperlen, Kokosraspeln, Schokostreuseln, zerstossene Smarties etc. Kleiner Tipp am Rande: Die Investition in einige winzige Plastikdosen erspart das Umschütten. Leere Gewürzspender sind für Streusel und sehr kleine Kinder ein Spass ohne allzu grossen Verlust. Im Zweifelsfall kann man die Dekoration auch in der Badewanne aufbringen.</p> <p>Um die fertigen Pops zu lagern, braucht ihr ein Stück Styropor oder, falls ihr das öfters vorhabt, ein Stück Holz mit entsprechenden Bohrungen. Erwärmt die Kuvertüre nach Packungsanleitung und taucht die Spitze eures Holzstabes hinein. Haltet den Stab abwärts und steckt anschliessend die Kugel darauf. Am Boden der Kugel bildet sich nun ein kleines Tellerchen aus Schokolade. Ist dieses hart, taucht die Kugel in die Kuvertüre und helft mit einem Pinsel oder Löffel die Kugel zu glasieren. Dann könnt ihr euch mit der Dekoration austoben und den Cake Pop in den Styroporblock stellen und damit kühl aufbewahren.</p> <p>Neuerdings gibt es ebenso Silikonbackformen und sogar Cake Pop Maschinen zum Backen der Kuchenkugeln. Wenn ihr denkt, dass ihr die Lollis öfters machen wollt, so lohnt sich die Investition von rund CHF 30.- (€ 20,-). Der Geschmack und die Konsistenz sind deutlich angenehmer, weniger süss und pappig als das Original. Vor dem Dekorieren gut auskühlen lassen.</p> 2013/04 Käsekuchen vegan 2013-08-18T10:45:00+00:00 2013-08-18T10:45:00+00:00 http://www.elternzeitschrift.org/home/alle-listen/suesserezepte/254-2013-04-kaesekuchen-vegan.html <p>Unsere Teamsitzung hat Früchte getragen: Die Themen für das nächste Jahr sind definiert, alle Aufgaben besprochen und verteilt. Und Zeit für eine Stärkung blieb auch noch. Hier also das Rezept für den WirbelWind-getesteten veganen Käsekuchen (Quarktorte) mit Streuseln. </p> <p>Unsere Teamsitzung hat Früchte getragen: Die Themen für das nächste Jahr sind definiert, alle Aufgaben besprochen und verteilt. Und Zeit für eine Stärkung blieb auch noch. Hier also das Rezept für den WirbelWind-getesteten veganen Käsekuchen (Quarktorte) mit Streuseln. </p> 2012/06 Globis Dörrfruchtkugeln 2013-08-17T21:58:00+00:00 2013-08-17T21:58:00+00:00 http://www.elternzeitschrift.org/home/alle-listen/suesserezepte/221-2012-06-globis-doerrfruchtkugeln.html <p>Dörrfrüchte sind ein Snack voller verschiedener Farben und Geschmäcke, den jedes Kind mag. In unterschiedlichsten Kombinationen zu leckeren Kugeln geformt schmecken sie gleich doppelt so gut. Und mit Globis Hilfe sogar dreifach.</p> <p>Dörrfrüchte sind ein Snack voller verschiedener Farben und Geschmäcke, den jedes Kind mag. In unterschiedlichsten Kombinationen zu leckeren Kugeln geformt schmecken sie gleich doppelt so gut. Und mit Globis Hilfe sogar dreifach.</p> 2012/04 Paletas de agua 2012-01-14T22:58:39+00:00 2012-01-14T22:58:39+00:00 http://www.elternzeitschrift.org/home/alle-listen/suesserezepte/201-2012-04-paletas-de-agua.html <p>In Mexiko hat selbstgemachtes Eis Tradition. Der Name beruht auf dem Holzstäbchen ("palo"), welches ursprünglich Teil eines jeden "Eis am Stiel" war.</p> <p>In Mexiko hat selbstgemachtes Eis Tradition. Der Name beruht auf dem Holzstäbchen ("palo"), welches ursprünglich Teil eines jeden "Eis am Stiel" war.</p> 2011/06 Falscher Schokoladenkuchen 2013-08-16T18:02:00+00:00 2013-08-16T18:02:00+00:00 http://www.elternzeitschrift.org/home/alle-listen/suesserezepte/308-2011-06-falscher-schokoladenkuchen.html <p><img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2011_06_rezepte.png" alt="2011/06 Falscher Schokoladenkuchen" /></p> <p>Kerstin Schürz-Schmidhammer war erst interessierte Leserin und stieg dann vor zwei Jahren bei WirbelWind ein. Seither sorgt sie für gute WirbelWindPR auf Tagungen in Österreich und für informative Texte in unserem redaktionellen Teil. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihrer dreijährigen Tochter Annika in Hörsching bei Linz. Wegen der Neurodermitiserkrankung und diverser Nahrungsmittelunverträglichkeiten von Annika ist beim Kochen und Backen viel Kreativität gefragt.</p> <table> <tbody> <tr> <td> <p><strong>Zutaten für den Boden:</strong></p> <ul> <li>1 Tasse Nüsse</li> <li>1 Tasse Rosinen</li> <li>1 Tasse Pflaumen</li> <li>1 Tasse Johannisbrotpulver (Carobpulver)</li> <li>1 TL Rapsöl</li> <li>1 TL Karamel-Aroma </li> <li>1 TL Vanille</li> </ul> </td> <td> <p><strong>Zutaten für die „Glasur“:</strong></p> <ul> <li>1 Tasse reife Avocado </li> <li>1 TL Öl</li> <li>3 TL Agavendicksaft </li> <li>1 TL Vanille</li> <li>4-5 TL Carobpulver</li> <li>nach Belieben Saft einer Zitrone </li> </ul> </td> </tr> </tbody> </table> <p><strong>Zubereitung</strong></p> <p>Die Nüsse mahlen, die Pflaumen zwei Stunden einweichen und fein pürieren. Dann alle Zutaten gut mischen und zu einer feinen Masse verrühren. Daraus auf einer Kuchenplatte einen Tortenboden formen. Für die „Glasur“ die Avocado fein pürieren, mit Öl, Agavendicksaft und Carobpulver verrühren, mit Vanille und Zitrone abschmecken und damit den Tortenboden bestreichen. Im Kühlschrank durchziehen lassen, mit Beeren oder Bananenscheiben verzieren, danach aufschneiden und geniessen.</p> <p><strong>Arbeiten für die Kleinsten</strong></p> <ul> <li>Beim Nüssemahlen mit der Küchenmaschine helfen</li> <li>Die Kuchenmasse durchrühren</li> <li>Beim Boden formen helfen</li> <li>Zitrone auspressen</li> <li>Den Kuchen mit Beeren garnieren</li> </ul> <p><strong>Tipps</strong></p> <ul> <li>Anstatt Nüsse Mohn-, Sesamoder Leinsamen verwenden</li> <li>Sonnenblumenöl oder Maiskeimöl verwenden</li> <li>Birnendicksaft oder Honig statt Agavendicksaft verwenden</li> <li>Den Kuchen mit frischen Beeren garnieren</li> <li>Verschiedene Schichten bilden und abwechselnd mit Obst belegen</li> <li>Den Belag mit Banane mixen für ein leckeres „Schokomousse“</li> </ul> <p>Michaela Kyllönen</p> <p><img style="float: left;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2011_06_rezepte.png" alt="2011/06 Falscher Schokoladenkuchen" /></p> <p>Kerstin Schürz-Schmidhammer war erst interessierte Leserin und stieg dann vor zwei Jahren bei WirbelWind ein. Seither sorgt sie für gute WirbelWindPR auf Tagungen in Österreich und für informative Texte in unserem redaktionellen Teil. Sie wohnt mit ihrem Mann und ihrer dreijährigen Tochter Annika in Hörsching bei Linz. Wegen der Neurodermitiserkrankung und diverser Nahrungsmittelunverträglichkeiten von Annika ist beim Kochen und Backen viel Kreativität gefragt.</p> <table> <tbody> <tr> <td> <p><strong>Zutaten für den Boden:</strong></p> <ul> <li>1 Tasse Nüsse</li> <li>1 Tasse Rosinen</li> <li>1 Tasse Pflaumen</li> <li>1 Tasse Johannisbrotpulver (Carobpulver)</li> <li>1 TL Rapsöl</li> <li>1 TL Karamel-Aroma </li> <li>1 TL Vanille</li> </ul> </td> <td> <p><strong>Zutaten für die „Glasur“:</strong></p> <ul> <li>1 Tasse reife Avocado </li> <li>1 TL Öl</li> <li>3 TL Agavendicksaft </li> <li>1 TL Vanille</li> <li>4-5 TL Carobpulver</li> <li>nach Belieben Saft einer Zitrone </li> </ul> </td> </tr> </tbody> </table> <p><strong>Zubereitung</strong></p> <p>Die Nüsse mahlen, die Pflaumen zwei Stunden einweichen und fein pürieren. Dann alle Zutaten gut mischen und zu einer feinen Masse verrühren. Daraus auf einer Kuchenplatte einen Tortenboden formen. Für die „Glasur“ die Avocado fein pürieren, mit Öl, Agavendicksaft und Carobpulver verrühren, mit Vanille und Zitrone abschmecken und damit den Tortenboden bestreichen. Im Kühlschrank durchziehen lassen, mit Beeren oder Bananenscheiben verzieren, danach aufschneiden und geniessen.</p> <p><strong>Arbeiten für die Kleinsten</strong></p> <ul> <li>Beim Nüssemahlen mit der Küchenmaschine helfen</li> <li>Die Kuchenmasse durchrühren</li> <li>Beim Boden formen helfen</li> <li>Zitrone auspressen</li> <li>Den Kuchen mit Beeren garnieren</li> </ul> <p><strong>Tipps</strong></p> <ul> <li>Anstatt Nüsse Mohn-, Sesamoder Leinsamen verwenden</li> <li>Sonnenblumenöl oder Maiskeimöl verwenden</li> <li>Birnendicksaft oder Honig statt Agavendicksaft verwenden</li> <li>Den Kuchen mit frischen Beeren garnieren</li> <li>Verschiedene Schichten bilden und abwechselnd mit Obst belegen</li> <li>Den Belag mit Banane mixen für ein leckeres „Schokomousse“</li> </ul> <p>Michaela Kyllönen</p> 2011/04 Topfenstrudel mit Holunderbeeren 2013-08-15T17:56:00+00:00 2013-08-15T17:56:00+00:00 http://www.elternzeitschrift.org/home/alle-listen/suesserezepte/307-2011-04-topfenstrudel-mit-holunderbeeren.html <p>Michaela Kyllönen</p> <p><strong>Elisabeth Orglmeister sorgt bei WirbelWind für ein fehlerfreies Lesevergnügen. Wenn sie nicht Korrektur liest, beschäftigen sie ihre drei Kinder Bernadette, Carolina und Zeno sowie Papa Gunthard. Zu Hause im Kanton Uri, der Wiege der Schweiz, kommt immer mal wieder auch etwas aus der österreichischen Küche auf den Tisch, denn Elisabeth ist Wienerin. Der Topfenstrudel ist bei Orglmeisters beliebt, weil er gut schmeckt und weil sich so herrlich Schätze darin verstecken lassen. </strong></p> <table style="width: 100%;" border="0"> <tbody> <tr> <td valign="top" width="250px"><img style="margin-right: 10px; margin-bottom: 3px;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2011_04_rezepte.png" alt="2011_04_rezepte.png" border="0" /> <span style="font-size: 10px; line-height: 10px;">Bild Familie Orglmeister</span></td> <td valign="top"><strong>Zutaten (2 grosse und 2-3 kleine Esser):</strong> <ul> <li>100 g Zucker</li> <li>400 g Topfen (Quark)</li> <li>1–2 EL Weizengriess </li> <li>100–200 ml Holunderbeeren </li> <li>3 Eiweiss</li> <li>1 Ei zum Bestreichen</li> <li>2 Pck. Blätterteig </li> </ul> </td> </tr> </tbody> </table> <p><strong>Zubereitung<br /></strong>Topfen, Griess und Holunderbeeren miteinander verrühren, das Eiweiss mit dem Zucker steifschlagen und unter die Topfenmasse heben. Den Blätterteig dünn ausrollen und die Füllung gleichmässig auf die zwei Blätterteigstreifen verteilen. Zu je einem Strudel einschlagen. Ein Ei verquirlen und die Strudel damit bestreichen. 45 Minuten bei 180– 200° C im vorgeheizten Ofen backen. Die Strudel sind fertig, wenn sie gut gebräunt sind. Sie schmecken warm und frisch am besten. Wenn sie ausgekühlt sind, eignen sie sich, in Stücke geschnitten, auch als Fingerfood für zwischendurch.</p> <p><strong>Arbeiten für die Kleinsten</strong></p> <ul> <li>Zutaten verrühren</li> <li>Eischnee mixen helfen</li> <li>Holunderbeeren ernten oder Obst schneiden</li> <li>Strudel mit Ei bestreichen</li> <li>„Schätze“ verstecken – ein Kind für die anderen Geschwister, auch Mama muss wegschauen</li> </ul> <p><strong>Tipps</strong></p> <ul> <li>Beim Holunderbeeren Sammeln ein paar Portionen Beeren einfrieren.</li> <li>Zur Abwechslung anderes Obst verwenden (Johannisbeeren, Äpfel, Ananas, Zwetschgen, Aprikosen, Erdbeeren).</li> <li>Wer mehr Obst im Strudel haben möchte, kann einfach etwas mehr Gries verwenden.</li> <li>Beim Topfenstrudel ohne Früchte etwas abgeriebene Zitronenschale unterheben, nach Geschmack auch Rosinen und mindestens 500 g Topfen verwenden.</li> <li>„Schätze“ im Strudel verstecken: Wer findet die Rosine? Oder das Apfelstück?</li> </ul> <p>Michaela Kyllönen</p> <p><strong>Elisabeth Orglmeister sorgt bei WirbelWind für ein fehlerfreies Lesevergnügen. Wenn sie nicht Korrektur liest, beschäftigen sie ihre drei Kinder Bernadette, Carolina und Zeno sowie Papa Gunthard. Zu Hause im Kanton Uri, der Wiege der Schweiz, kommt immer mal wieder auch etwas aus der österreichischen Küche auf den Tisch, denn Elisabeth ist Wienerin. Der Topfenstrudel ist bei Orglmeisters beliebt, weil er gut schmeckt und weil sich so herrlich Schätze darin verstecken lassen. </strong></p> <table style="width: 100%;" border="0"> <tbody> <tr> <td valign="top" width="250px"><img style="margin-right: 10px; margin-bottom: 3px;" src="http://www.elternzeitschrift.org/images/bilder/rezepte/2011_04_rezepte.png" alt="2011_04_rezepte.png" border="0" /> <span style="font-size: 10px; line-height: 10px;">Bild Familie Orglmeister</span></td> <td valign="top"><strong>Zutaten (2 grosse und 2-3 kleine Esser):</strong> <ul> <li>100 g Zucker</li> <li>400 g Topfen (Quark)</li> <li>1–2 EL Weizengriess </li> <li>100–200 ml Holunderbeeren </li> <li>3 Eiweiss</li> <li>1 Ei zum Bestreichen</li> <li>2 Pck. Blätterteig </li> </ul> </td> </tr> </tbody> </table> <p><strong>Zubereitung<br /></strong>Topfen, Griess und Holunderbeeren miteinander verrühren, das Eiweiss mit dem Zucker steifschlagen und unter die Topfenmasse heben. Den Blätterteig dünn ausrollen und die Füllung gleichmässig auf die zwei Blätterteigstreifen verteilen. Zu je einem Strudel einschlagen. Ein Ei verquirlen und die Strudel damit bestreichen. 45 Minuten bei 180– 200° C im vorgeheizten Ofen backen. Die Strudel sind fertig, wenn sie gut gebräunt sind. Sie schmecken warm und frisch am besten. Wenn sie ausgekühlt sind, eignen sie sich, in Stücke geschnitten, auch als Fingerfood für zwischendurch.</p> <p><strong>Arbeiten für die Kleinsten</strong></p> <ul> <li>Zutaten verrühren</li> <li>Eischnee mixen helfen</li> <li>Holunderbeeren ernten oder Obst schneiden</li> <li>Strudel mit Ei bestreichen</li> <li>„Schätze“ verstecken – ein Kind für die anderen Geschwister, auch Mama muss wegschauen</li> </ul> <p><strong>Tipps</strong></p> <ul> <li>Beim Holunderbeeren Sammeln ein paar Portionen Beeren einfrieren.</li> <li>Zur Abwechslung anderes Obst verwenden (Johannisbeeren, Äpfel, Ananas, Zwetschgen, Aprikosen, Erdbeeren).</li> <li>Wer mehr Obst im Strudel haben möchte, kann einfach etwas mehr Gries verwenden.</li> <li>Beim Topfenstrudel ohne Früchte etwas abgeriebene Zitronenschale unterheben, nach Geschmack auch Rosinen und mindestens 500 g Topfen verwenden.</li> <li>„Schätze“ im Strudel verstecken: Wer findet die Rosine? Oder das Apfelstück?</li> </ul>