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So vielfältig die Gründe für den Berufseinstieg sind, so bunt ist auch die praktische Umsetzung in jeder Familie. Aber eines gilt sicher: Je früher gerade die Mama wieder arbeiten geht, desto mehr organisatorisches Talent ist gefragt, damit ein reibungsloser Ablauf für alle Familienmitglieder gesichert ist.

Welches Arbeitsmodell kommt in Frage? Welche Möglichkeiten der Kinderbetreuung stehen zur Verfügung? Kann ich die Stillbeziehung weiterführen? Und nicht zuletzt: Was sind diesbezüglich meine Rechte?

Welche Entscheidung haben Sie getroffen? Was haben Sie erlebt, welche Hürden waren zu meistern? Gab es positive Überraschungen oder mussten Sie unterwegs eine andere Lösung finden? Wir freuen uns auf spannende Geschichten aus Ihrem (Berufs-)Alltag und Ihre Bilder!

Zuständige Redakteurinnen:

Bettina M. Kreissl Lonfat, Denise Ruhland und
Kerstin Schürz-Schmidhammer


Redaktionsschluss: 15. Juli 2015

Vorschau 2015

Heft 6/15 Geburt – Selbstbestimmt und sicher

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Vorschau

Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, heisst es. Doch wie sieht es aus, wenn etwas zu Ende geht? Jede Mutter wird früher oder später mit dem Abstillen konfrontiert. Wie dieses Ende der Stillbeziehung aussieht, ist von Mutter zu Mutter und von Kind zu Kind individuell verschieden. Viele Aspekte spielen dabei eine Rolle und entscheiden mit, ob Mutter und Kind glücklich auf den Abschied blicken, oder ob sie dabei eher Wehmut oder gar Frustration verspüren. Diesen unterschiedlichen Aspekten widmen wir uns in der nächsten Ausgabe. Denn ganz gleich wann sich die Bedürfnisse von Mutter und Kind bezüglich des Stillens ändern und ganz gleich, wer von beiden das Ruder dann in die Hand nimmt, es ist sowohl ein Aufbruch zu neuen Ufern als auch ein Abschied von einem wichtigen Lebensabschnitt. Möchten Sie uns teilhaben lassen an Ihrem persönlichen Reisebericht? Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungen und Gedanken zum Thema Stillen, Abstillen und Entwöhnen.

Zuständige Redakteurinnen: 
Denise Both und Annie Ebelt

Vorschau 2015


Heft 5/15 Stillen und Beruf – Wie geht das?

Heft 6/15 Geburt – Selbstbestimmt und sicher

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Spielen – das klingt leicht und lustig, stressfrei und bereichernd. Der Spieltrieb ist dem Menschen angeboren und keinesfalls ein reiner Zeitvertreib: Spielen ist die natürlichste Form des Lernens. Unsere Kinder können das von ganz allein, dennoch beschäftigt uns Eltern immer wieder die Frage wie und was unsere Kleinen am besten spielen sollten. Ist es erforderlich oder gar nötig, das spielerische Lernen zu verstärken? Sollte jedes Spiel pädagogisch durchdacht und zeitgerecht angeboten werden? Und was passiert, wenn ein Kind nicht genug Gelegenheit zum Spielen bekommt? Gibt es falsches und richtiges Spielen? Und wo und mit wem spielt es sich am besten? Allein, in der Familie, draussen, in der KiTa, im Hort oder im Kindergarten?

Welche Erfahrungen haben Sie und Ihre Familie mit dem Thema Spielen sammeln können? Haben Sie ein Lieblingsspiel, das Ihnen und Ihrer Familie besondere Freude bereitet? Oder eines, das Sie zu besonderen Anlässen spielen? Berichten Sie uns davon und teilen Sie auch Ihre schönsten Spiel-Fotos mit uns! Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Beiträge!

Zuständige Redakteurinnen: 
Gabriele Markart, Kristina Wrede 

Redaktionsschluss: 15 März 2015

Vorschau 2015

Heft 4/15 Stillen, abstillen, entwöhnen – Wenn Bedürfnisse sich ändern

Heft 5/15 Stillen und Beruf – Wie geht das?

Heft 6/15 Geburt - Selbstbestimmt und sicher

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Wer kennt das nicht: Die unangenehme Situation, wenn ein kleines Kind einen Trotzanfall bekommt, vorzugsweise an der Supermarktkasse. Blut und Wasser schwitzt da manches Elternteil. Doch die Devise heisst cool bleiben, denn das Trotzen gehört genauso zur gesunden Entwicklung eines Menschenkindes wie das Laufen- oder Sprechen-Lernen. Diese Phase ist voller Reize und braucht sehr viel Energie auf beiden Seiten, denn nicht selten triggert das tobende Kind heftige Reaktionen in uns Eltern, abhängig von unseren eigenen Erfahrungen in der Kindheit.
Wo kommen die starken Emotionen her, die unsere Kleinen zu Rumpelstilzchen werden lassen? Wie viel Zorn und «Nein» sind normal, wie reagiere ich als Mutter oder Vater adäquat, sind Grenzen sinnvoll oder ist die Diskussion darum eher eine Modeerscheinung? Und warum ist es so wertvoll für uns Grosse, die Emotionen unserer Kinder anzunehmen und zuzulassen? Dies sind einige der Fragen, denen wir im kommenden Heft nachgehen werden.
Sie haben sicher auch schon einiges erlebt in Sachen Trotz und Trost. Wie gehen Sie mit solchen Situationen um, was hilft, was macht sie nur noch schlimmer? Wir freuen uns, wenn Sie uns in Ihren Erfahrungsberichten daran teilhaben lassen!

Zuständige Redakteurinnen:
Tamara Beck, Bettina M. Kreissl Lonfat, Kristina Wrede 
Redaktionsschluss: 15. Januar 2015

Vorschau 2015:
Heft 3/15 Kinderspiel - Von Zeitvertreib bis Lerneffekt
Heft 4/15 Stillen, abstillen, entwöhnen - Wenn Bedürfnisse sich ändern
Heft 5/15 Stillen und Beruf - Wie geht das?
Heft 6/15 Geburt - Selbstbestimmt und sicher

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Väter erleben Erfahrungen wie Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit anders als Mütter. In WirbelWind stehen sie eher selten im Rampenlicht. Das kommende Heft wollen wir nun ganz und gar den Vätern widmen: Sie ganz allein sollen zu Wort kommen.

Weil Väter eine andere, eigene Perspektive haben, möchten wir von ihnen selbst hören, wie sie die Beziehung zu ihren Babys aufbauen, wie sie die Veränderungen innerhalb der Familienstruktur und in der Partnerschaft erleben und was sich für sie verändert hat, als sie Vater wurden: Welche Rolle spielt in Ihren Augen das Stillen bei all diesen Prozessen. Gibt es etwas, das Sie Ihrer stillenden Partnerin sagen möchten, für das bisher die Gelegenheit fehlte? Könnten wir Mütter vielleicht hin und wieder gar etwas väterfreundlicher sein? Wir freuen uns auf viele interessante Beiträge aus Vater-Sicht!

Zuständige Redakteurinnen:
 Kristina Wrede, Michaela Kyllönen


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Längst haben wir einen Blick über den Tellerrand geworfen und ernähren uns mexikanisch, essen Tofu, und Pizza ist schon fast ein weltweites Nationalgericht. Passionierte Fleischesser machen einen wöchentlichen Vegi-Tag, Bio-Supermärkte und vegane Produkte boomen. Der Fleischkonsum auch.

In der Vielfalt der aufgetischten Speisen und des Angebotes im Supermarkt fehlt es weniger daran, dass wir nicht bereit sind, auch mal nach links und rechts zu sehen und unsere Ernährungsgewohnheiten zu überdenken. Vielmehr fehlt es uns heute an Orientierung. Wenn wir von alternativer Ernährung sprechen, müssen wir auch definieren, wozu denn alternativ. Zur althergebrachten Hausmannskost? Zur heute verbreiteten Fast-Food-Ernährung? Oder sogar alternativ zur Bio-Öko-Szene?

Alternativ lässt sich immer von verschiedenen Seiten her betrachten. In der nächsten WirbelWind-Ausgabe wollen wir uns mit verschiedenen Ernährungs-Stilen befassen. Und wir wollen jene Ernährungs-Grundsätze herausschälen, welche wissenschaftlich gesichert sind. Aus diesem bunten Mix soll dann jede Leserin und jeder Leser für sich entscheiden, wie ihr/sein (alternatives) Essen aussieht. Wir freuen uns sehr, wenn Sie einen Beitrag zu unserem Lese-Menü beisteuern, indem Sie uns in einem Erfahrungsbericht schildern, wie Ihre Ernährung aussieht und uns Rezepte und Fotos zusenden!

Zuständige Redakteurinnen:
Gabi Eugster, Tiziana Kaufmann

Redaktionsschluss: 12. Juli 2014

Vorschau 2014:
Heft 6/14 Familie, Stillen, Partnerschaft

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Ab in den Urlaub! Entspannung, Erholung und raus aus dem Alltag, eben einmal so richtig die Familie geniessen. Doch wie gelingt das in der Praxis? Wie viel Alltag können Mama und Papa mit einem Kleinkind überhaupt hinter sich lassen? Vor allem bei den ersten Ferien zu dritt gehen Vorstellung und Realität oft auseinander. Die Ferien mit der Grossfamilie sind dagegen oft ein beneidenswerter Selbstläufer. Und dann sind da noch An- und Abreise, kulturelle Unterschiede im Gastland, Wetter und andere Widrigkeiten.

Wir möchten die nächste Ausgabe «WirbelWind» Ihren Reiseerfahrungen widmen. Was haben Sie unterwegs mit Kind erlebt? Welche Tipps und Tricks haben Sie für Autofahrten oder Langstreckenflüge? Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Stillen in an- deren Ländern gemacht und wie haben Sie den Umgang mit Kindern in anderen Kulturen erlebt? Wir sind gespannt auf Ihre Berichte von Überraschungsmomenten auf dem Campingplatz nebenan oder im Hotel auf einem anderen Kontinent, über wandermufflige Kinder und unersättliche Strandentdecker. Und natürlich freuen wir uns auf Ihre schönsten Urlaubsbilder!

Zuständige Redakteurinnen:

Marianne Meyer, Kerstin Schürz-Schmidhammer, Nicole Ritsch Redaktionsschluss: 12 Mai 2014 

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On/Off
Medien im Alltag

Sind Sie Mitglied eines Forums über Still-, Schlaf- und Erziehungshürden? Nutzen Sie die Stillberatung per E-Mail oder in sozialen Netzwerken? Vielleicht haben Sie sogar schon die Babyphone-App und wissen auch, wie man einen Youtube-Clip auf Endlosschlaufe stellt, um noch eine halbe Stunde länger im Bett bleiben zu kön- nen. Oder meinen Sie, Handy, Tablet, Nintendo & Co. gehören aus unserem Alltag verbannt? Egal, ob Sie die Vorzüge der neuen Me- dien lieben oder unter den Nachteilen leiden, die Kinder des 21. Jahrhunderts kommen mehr oder weniger von Anfang an mit ihnen in Berührung.

Kaum ein Haushalt, der kein Smartphone, Laptop oder Tablet besitzt; der Fernseher ist sowieso schon ein Standard. Es macht also Sinn, sich die Vorteile und Tücken der Geräte und Programme genauer anzuschauen, ihre Auswirkungen auf das Verhalten und die Entwicklung unserer Kleinen zu durchleuchten. Doch wir wollen auch alte Bekannte wie Bücher und das Radio zur Beschäftigung unseres Nachwuchses in Erinnerung rufen.

Wie halten Sie es mit den «neuen Medien» und wie gehen Sie mit ihnen um? Schreiben Sie uns und teilen Sie uns Ihre Meinung und Erfahrungen mit. Durch Bilder aus Ihrem Alltag können wir und unsere LeserInnen miterleben, wie Ihre Familie mit neuen – und alten – Medien im Real Life umgeht. Wir freuen uns sehr auf Ihre Beiträge!

Zuständige Redakteurinnen:

Kristina Heindel, Michaela Kyllönen, Denise Ruhland
Redaktionsschluss: 15 März 2014

 

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«Schläft es schon durch?»Was für eine Frage! Für die einen locker mit «ja!» zu beantworten, für die anderen höchstens einen Seufzer wert. Zur Sehnsucht nach einer Nacht zum Ausruhen und Durchschlafen gesellt sich die Unsicherheit, ob man denn was falsch macht bei seinem Kind, wenn es ohne Stillen nicht einschlafen kann, nächtens gleich mehrmals an die Brust möchte oder vielleicht schon um vier Uhr seinen Tag beginnt.
Im nächsten WirbelWind beleuchten wir kindliches Schlafverhalten ebenso wie das Verhalten übernächtigter Erwachsener, besuchen die Schlafstätten verschiedener Kulturen und zeigen Ihnen Tipps und Tricks zum besseren Schlafen jenseits vom «schreien lassen».
Wie betten denn Sie sich? Welche Erfahrungen haben Sie mit Babyschlaf und Familien-Schlafarrangements gemacht? Wie kommen Sie selbst zur Ruhe und was ist Ihr «Geheimrezept» zwischen 21.00 Uhr abends und 6.00 Uhr früh? Wir freuen uns auf Ihre Berichte und Bilder!

Zuständige Redakteurinnen:
Michaela Kyllönen, Kerstin Schürz-Schmidhammer
Redaktionsschluss: 15. Januar 2014

Vorschau 2014:

Heft 3/14 On/Off – Medien im Alltag
Heft 4/14 Abgefahren – Mit Kindern reisen
Heft 5/14 Alternative Ernährungsformen
Heft 6/14 Familie, Stillen, Partnerschaft