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Stillen ist, im besten Fall, die natürlichste Sache der Welt. Doch wie so oft im Leben ist auch beim Stillen nicht immer alles eitel Sonnenschein, denn der Alltag mit Kind hält so manche Hürde bereit. Genau diesen Herausforderungen möchten wir das nächste Heft widmen: Was, wenn der Start ins Leben ein holpriger ist, etwa bei Frühgeburt oder Kindern mit Handicap? Wie meistern Zwillingsmütter die doppelte Herausforderung und was passiert, wenn nach eingespieltem Start Mutter, Stillkind oder Geschwisterchen ins Krankenhaus muss? Wie funktioniert Stillen bei Erkrankungen der Brust oder prälaktalen Zähnchen? Nicht immer ist Stillen am Ende eine Option oder eine passende Lösung: Was dann? Manche Hürden helfen uns, über uns hinauszuwachsen, an anderen scheitern wir. Doch sie bleiben Teil unseres Lebens mit Kind und sie sind es – jede für sich – wert, erzählt und gehört zu werden. Lassen Sie uns teilhaben an Ihrer besonderen Geschichte! Welche Ausnahmesituation haben Sie meistern müssen? Was hat Ihnen geholfen, was hätten Sie sich gewünscht? Was möchten Sie anderen Müttern in derselben Situation mit auf den Weg geben? Wir freuen uns über Ihre Bilder und Berichte.

Zuständige Redakteurinnen:

Denise Both, Nicole Ritsch

Redaktionsschluss: 15. November 2013

Vorschau 2014:

Heft 2/14 Von Schlafmützen und Nachteulen
Heft 3/14 On/Off – Medien im Alltag
Heft 4/14 Abgefahren – Mit Kindern reisen
Heft 5/14 Alternative Ernährungsformen
Heft 6/14 Familie, Stillen, Partnerschaft 

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Kennen Sie das? Ihr Jüngster hat die Nacht mit Blähungen statt Schlaf verbracht, sodass auch Sie kaum ein Auge zumachen konnten, die dreijährige Schwester steckt mitten in einer Trotz- phase und schleudert den Saftbecher durch die Küche, Ihr Mann ruft an und meint, dass er leider erst spät von der Arbeit nach Hause kommen wird und die Nachbarin, die Ihnen gerade die Zeitung vorbeibringt, wirft Ihnen einen vorwurfsvollen Blick zu, der sagen will: «Also, ein acht Monate altes Kind noch zu stillen ist doch wirklich krank.» Genügend Gründe, es in Ihnen brodeln zu lassen. Wen würde es wundern, wenn Sie plötzlich Amok lau- fen oder heulend zusammenbrechen? So schön es ist, Mutter zu sein, so anstrengend ist der Job. Seien wir ehrlich: War nicht jede von uns schon einmal ganz nah an ihrer Belastungsgrenze? Das nächste Heft widmen wir den vielfältigen Herausforderungen des Elternseins, aber auch den Möglichkeiten, rechtzeitig Weichen zu stellen, um gar nicht bis zum Burnout zu kommen. Was war Ihre grösste Zerreissprobe? Welche Ihre erfolgreichste Strategie? Wir freuen uns jetzt schon auf Ihre Berichte, Gedanken und Bilder!

Zuständige Redakteurinnen:
Kristina Heindel, Michaela Kyllönen Redaktionsschluss: 15. September 2013

Vorschau 2014:
Heft 1/14 Alles anders – Stillen in Ausnahmesituationen
Heft 2/14 Von Schlafmützen und Nachteulen
Heft 3/14 On/Off – Medien im Alltag
Heft 4/14 Abgefahren – Mit Kindern reisen
Heft 5/14 Alternative Ernährungsformen
Heft 6/14 Familie, Stillen, Partnerschaft

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«Was geht da drinnen vor?» heisst ein Buch von Lise Eliot über die Hirnentwicklung von Kindern. Eine scheinbar einfache Frage, und doch ist die Antwort alles andere als schnell gefunden.

Was geht in unseren Kindern vor, wenn sie Aufmerksamkeit suchen, gezielt mit uns Kontakt aufnehmen wollen und sich vom Gegenüber begeistert mitreissen lassen? Gut, dass allem Förderwahn zum Trotz nur eins wirklich wichtig für die Entwicklung unserer Kinder ist: eine sichere Bindung. Doch wie entsteht und wie wächst sie? Was, wenn sich der Aufbau einer sicheren Bindung als schwierig erweist? Die ersten Monate sind zweifellos entscheidend für die emotionale Sicherheit unserer Kinder. Doch auch die spätere Sprachbeziehung sagt viel über unser Verhalten unseren Kindern gegenüber aus. Entdecken Sie mit uns, welche Macht Körperkontakt und -signale haben können und dass Trost und «Verwöhnen» Autonomie fördern, anstatt, wie weithin verbreitet, abhängig machen.

Wie gehen Sie mit dem Thema «Verwöhnen» um? Haben Sie aussergewöhnliche Bindungsgeschichten erlebt? Welche Schwierigkeiten haben Sie überwunden oder überwinden Sie täglich aufs Neue? Und wie hat sich Ihre Eltern-Kind-Beziehung dadurch verändert? Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften!

Zuständige Redakteurinnen:
Katja Herter, Marianne Meyer, Britta Schmider
Redaktionsschluss: 15. Mai 2013

Vorschau 2013:
Heft 5/013 Soulfood
Heft 6/013 Jetzt reicht's! Wenn Eltern an die Grenzen kommen