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Viele Frauen erleben, dass das Stillen mit jedem Kind problemloser wird. Nicht weiter erstaunlich möchte man denken, denn schliesslich ist es häufig so, dass Erfahrung und Übung dazu beitragen, dass etwas leichter geht.

Muttermilch ist die optimale Ernährung für Babys, daran gibt es keinen Zweifel. Doch manchmal gibt es Situationen, in denen eine Frau nicht in der Lage ist, genügend Milch für ihr Kind zu bilden und dann auf Spenderinnenmilch zurückgreifen mag.

Beobachtungsstudien, die den Eindruck erweckten, dass das Risiko für eine Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) gesenkt werden kann, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitfensters geringe Mengen an Gluten gegeben werden, sind widerlegt.

Der Darm von ausschliesslich gestillten Babys ist besser für den Übergang zu fester Kost gewappnet. Auch scheint ihre Darmflora dafür zu sorgen, dass sie in ihrer frühen Kindheit seltener Bauchschmerzen haben.

Ein Kaiserschnitt kann Leben retten, sowohl das der Mutter als auch das des Kindes. Doch ein Kaiserschnitt birgt auch Risiken – sowohl für die Mutter als auch für das Kind. Neuere Untersuchungen zeigen, dass diese Risiken nicht nur auf die Zeit während und unmittelbar nach der Operation beschränkt sind.

Das Ebolavirus und die von ihm ausgelöste Erkrankung, das Ebolafieber, macht vielen Menschen Angst. Sicher handelt es sich um eine gefährliche Krankheit mit einer Sterblichkeitsrate zwischen 30 und 90 Prozent, dennoch gibt es in Mitteleuropa derzeit keinen Anlass zur Panik.

Seit Langem schon wird Muttermilch auch als Heilmittel eingesetzt. Neue wissenschaftliche Untersuchungen belegen nun zunehmend, welche faszinierenden Eigenschaften in ihr stecken.

Für viele Menschen ist ein Kropfband lediglich ein Teil alpenländischer Trachten. Nur selten denkt man daran, dass es ursprünglich dazu diente, den durch Jodmangel entstandenen Kropf oder die Narbe nach einer Kropfoperation zu verdecken.

Muttermilch in der Kinderkrippe oder bei der Tagesmutter? Aber ja doch! Mit ein bisschen Organisation und unter Einhaltung einiger Regeln ist das kein Problem.

Ende Februar wurde eine Studie veröffentlicht, die behauptet, dass die positiven Auswirkungen des Stillens deutlich überbewertet würden. Doch die Untersuchung hat methodische Schwächen.

Cynthia Colen und David Ramey vom Institut für Soziologie der Ohio State University wollten feststellen, ob Stillen auch dann noch einen Unterschied machte, wenn sie sozioökonomische Faktoren ausschlossen. Ihre These lautet, dass nicht das Stillen beziehungsweise die Muttermilchfütterung zu unterschiedlichen Ergebnissen führt, sondern die Verhältnisse, in denen Kinder aufwachsen. (1)